Wer oder was ist jüdisch? Aspekte jüdischer Identität

Johannes Freiland, 19.10.2024

11.  Streben nach Reichtum, Macht und Einfluß

Wo immer Judentum heute auftritt, ist es zumeist getragen von einer erheblichen finanziellen und medialen Machtposition. Traditionell waren Handel und Geldverleih die wichtigsten Gewerbe der Israeliten. Die jüdischen Bankiersdynastien (z.B. Oppenheimer, Warburg, Rothschild, Bischoffsheim, Sassoon) begründeten ihren Reichtum und Einfluß auf dem Geld- und Pfandverleih gegen hohen Zins – den Christen war das seit dem Mittelalter kirchlicherseits als Wucher untersagt, jedenfalls prinzipiell[1] – und einem engen internationalen Netzwerk jüdischer Loyalität. Schon im Mittelalter gab es an beinahe jedem Fürstenhof einen „Hofjude / Hoffaktor / Hofagent“, der als Finanzier und Beschaffer einen hohen Rang bei Hofe hatte, insbesondere bei der Vorfinanzierung von Kriegszügen unentbehrlich war, und natürlich eng mit den Händlern zusammenarbeitete.

Diese Finanzexperten gründeten Bank- und Handelshäuser, sobald ab dem 18. Jhd. die rechtlichen Voraussetzungen dafür bestanden. Als Bankiers eröffneten sie regelmäßig Zweigstellen in den Vereinigten Staaten oder wanderten dorthin aus. Sie gründeten und leiten Finanzimperien (z.B. Warburg, HSBC, Goldman-Sachs, Blackrock) und dominieren den Aktienhandel an der Wall Street. Im 20. Jhd. waren sie Mitgründer des Federal Reserve System (Fed) und leiteten die Fed jahrzehntelang. Sie gründeten und leiten den Internationalen Währungsfond und die World Bank. Einzelheiten siehe Anhang II.

Der übliche Einwand auf eine solche Sichtweise ist, das sei alles kein Beweis für ein spezifisch jüdisches Machtstreben oder gar eine Verschwörung, sondern einfach Kapitalismus und im übrigen selbstredend schlimmer Antisemitismus (Wiki über „Geldjuden“). Zumal in den Kreisen der Finanz-Dynastien und Oligarchen natürlich auch Nichtjuden vertreten sind, wie J.P. Morgan, Rockefeller, Gates. Was dabei übersehen wird ist jedoch:

  1. daß unzweifelhaft Juden in solchen Machtpositionen – sei es als Inhaber, Gründer, Spitzen-Manager, oder maßgebliche Berater – kraß überrepräsentiert sind im Verhältnis zu ihrem kleinen Anteil an der Gesamtbevölkerung (2,4% der US-Bevölkerung und 0,19% der Weltbevölkerung), und ihre spezifischen Interessen und Sichtweisen daher ein Gewicht haben, welches ihnen in einem demokratischen Staat und einer paritätischen Gesellschaft nicht zusteht.
  2. daß der Talmud den Juden die Loyalität untereinander gebietet, während er andererseits zur Anwendung von Doppelstandards und zur Übervorteilung und Ausnutzung der Gojim ermuntert (siehe Anhang III).
  3. daß der Talmud die Juden explizit dazu aufruft, die Vorherrschaft über alle Gojim anzustreben und sich ihnen gegenüber stets in die überlegene Position zu bringen, bis hin zur Weltherrschaft. Das wird von vielen Rabbis genau so gesagt und gefordert (siehe Anhang I).

Im Geschäftsleben wirkt sich diese Konditionierung so aus, daß jüdisch geführte Firmen meist die Herrschaft über ein Marktsegment anstreben, am besten die Alleinherrschaft, also das Monopol[2], und Wettbewerber als zu vernichtende Feinde betrachtet werden – es sei denn, diese sind ebenfalls jüdisch geführt, dann überwiegt das Loyalitätsgebot. Außerdem streben sie nach weltweiter Ausdehnung ihres Geschäftes, also nach Globalisierung. Das Schlüsselwort ist Marktführer bzw. Weltmarktführer.

Eine nach christlichen oder deutschen Grundsätzen geführte Wirtschaft würde anders funktionieren, nämlich am Gemeinwohl orientiert und regional, auf Zusammenarbeit und Interessenausgleich statt auf Herrschaft und Gegnerschaft beruhend. In diese Richtung weist die in der BRD lange praktizierte „Soziale Marktwirtschaft“. Am deutlichsten hat es Rudolf Steiner mit der Dreigliederung des sozialen Organismus formuliert. Hier soll das Wirtschaftsleben nach dem Prinzip der Brüderlichkeit durch Assoziationen geregelt werden.

Da aber die Wirtschaft des Westens seit dem 2. Weltkrieg und spätestens seit 1990 vom amerikanischen Ideal der ‚Weltmarktführerschaft‘, von Profitsucht, Monopolismus, Turbokapitalismus und vom Paradigma „Geld regiert die Welt“ beherrscht wird, können wir uns die Alternative einer brüderlichen Wirtschaftsweise kaum noch vorstellen.

Mit der Finanzmacht im Rücken war es jüdischen Akteuren ein Leichtes, die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu erlangen, und zwar vermittels der Leit- und Massenmedien, die im Ersten Weltkrieg gemäß den Erkenntnissen und Methoden von Edward Bernays[3] (Jude) eine Maschinerie zur Massenmanipulation geworden sind. Bernays nannte es ‚Propaganda‘ (lat. propago, ausdehnen, verbreiten). Als Joseph Göbbels in den 30er Jahren Bernays‘ Konzept übernahm und dieser Begriff durch den Gebrauch im Krieg verbrannt war, benannte Bernays seine Methode euphemistisch um in „Public Relations“ (Beziehungen zur Öffentlichkeit), kurz P.R.

„Die bewußte und kluge Handhabung der gesellschaftlichen Gewohnheiten und der Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Jene, welche diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, begründen eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschaft unseres Landes ist.“ (Edward Bernays)

 „Wer diese Maschinerie kauft oder auf andere Weise in seine Hand bekommt, der kann seinen Einfluß stärken. Mit Geld Macht zu kaufen, das ist Korruption. Mit Geld und Macht das Wahrnehmen, Fühlen und Denken der Menschen zu lenken, das ist Propaganda.“
(Wolfgang Wodarg [NEH])

Juden (übrigens fast immer säkulare Aschkenasen, kaum Orthodoxe, kaum Sepharden) gründeten, kauften und/oder lenken:

  • wichtige angelsächsische Zeitungsverlage, Nachrichtenagenturen und journalistische Institutionen (New York Times, AFP, Reuters, Bloomberg, Washington Post, Daily Telegraph, Pulitzer)
  • die großen amerikanischen Rundfunk- und Fernsehsender (CBS, RCA, CNN, NBC, ABC, Comcast, …)
  • Hollywood und die meisten Hollywood-Studios (Universal, Paramount, Fox Film, MGM, Warner Bros, Disney, Columbia, DreamWorks); tatsächlich sind alle großen Studios mit Ausnahme von United Artists von Juden gegründet worden.
  • Institutionen wie Zionistische Weltorganisation, B‘nai B‘rith, ADL, AIPAC, Zentralrat der Juden in Deutschland, ohne deren Zustimmung niemand in USA und BRD im Parlament eine nennenswerte Position bekommen oder halten kann
  • Denkfabriken wie die Frankfurter Schule, das Council on Foreign Relations, die Open Society Foundations, das National Endowment for Democracy (NED), das World Economic Forum (WEF), das International Forum for Democratic Studies, das World Movement for Democracy, die European Climate Foundation, das Earth Journalism Network

Mit dem Aufstieg des Internets haben Juden auch hier Schlüsselpositionen erreicht, sie gründeten, kauften und/oder lenken:

  • Google, die wichtigste Suchmaschine (> 90% aller Suchanfragen)
  • YouTube, die wichtigste Video-Plattform
  • Android, das meistverbreitete Betriebssystem für Smartphones
  • Facebook, das größte soziale Netzwerk
  • Instagram, die größte Photo-Plattform
  • WhatsApp, den meistbenutzten Messenger-Dienst
  • Microsoft, das meistverbreitete Betriebssystem für PCs
  • OpenAI, führender Anbieter von KI-Software, u.a. ChatGPT
  • Netflix, den größten Streaming-Dienst
  • Palantir, führender Hersteller von KI-basierter Militärsoftware
  • eBay, Pionier des e-Commerce
  • Amazon, größte e-Commerce Plattform und größter Cloud-Anbieter
  • Kape Technologies, größter VPN Anbieter, u.a. ExpressVPN, CyberGhost

Hunderte Ex-Soldaten der israelischen Cyberkriegs-Einheit Unit 8200 sind in Silicon Valley angestellt.

Da in den USA der professionelle Sport großen Einfluß auf die öffentliche Meinung hat, kann es nicht verwundern, daß auch diese großen Sportverbände von Juden geleitet werden:

  • NBA National Basketball Association
  • MLB Major League Baseball
  • NHL National Hockey League
  • MLS Major Leage Soccer

Einzelheiten und Belege in Anhang II.

Diese umfassenden und stark vernetzten Machtzirkel sind bekannt dafür, massive Einflußnahme auf öffentliche Meinung, Universitäten und Regierungen zu betreiben (Lobbyismus, Korruption, Erpressung, Propaganda), um politische Entscheidungen zu ihrem Vorteil zu drehen. Die wesentlichen Ziele dieser Einflußnahme sind:

  • In Medien und Politik jegliche Kritik an Israel, am Zionismus, am Verhalten jüdischer Akteure (auch jüdisch geführter Konzerne) wirksam unterdrücken und die Kritiker durch Zensur, Verleumdung und Erpressung in ihrer Existenz bedrohen,
  • An bedeutenden Universitäten und Forschungseinrichtungen (insbesondere den US-Kaderschmieden Harvard und Yale) Kritik an jüdischen Akteuren wirksam unterdrücken, die Kritiker neutralisieren, die Wissenschaftler in Abhängigkeit von jüdischer Finanzierung halten,
  • Den steten Strom von Geld und Waffen nach Israel sichern, das aus sich selbst heraus weder wirtschaftlich noch militärisch existenzfähig wäre,
  • Eine palästinensische Staatlichkeit verhindern und jede gegen Israel gerichtete UN-Resolution blockieren,
  • Die Nachbarstaaten Israels schwächen (Syrien, Libanon, Jordanien, Ägypten, Irak, Iran),
  • Maximalen Einfluß des Weltjudentums auf die Regierungen der USA und ihrer europäischen Vasallenstaaten sichern,
  • In der Öffentlichkeit durch pro-jüdische Propaganda Sympathien wecken (das Bild von den Juden als ewige Opfer und verfolgte Minderheit aufrechthalten) und sie über die handfesten Nachteile dieser Einflußnahme hinwegtäuschen.

Das geht so weit, daß in einigen US Bundesstaaten sowie in der EU Bestrebungen laufen, jede Kritik am Staat Israel und sogar am Zionismus selbst als Straftat zu ahnden, somit stünden die israelischen Politiker, Siedler und Militärs über dem Gesetz.

In jeder US-Regierung seit Richard Nixon waren Juden in Schlüsselpositionen überrepräsentiert. Das läßt sich leicht recherchieren. In der aktuellen Biden-Administration stellen sie mit 6 von 8 Positionen sogar die Mehrheit:

  • Chief of Staff Jeff Zients (jüdisch), ersetzte Ron Klain (jüdisch)
  • Secretary of State Antony Blinken (jüdisch)
  • Secretary of the Treasury Janet Yellen (jüdisch)
  • Secretary of Defense Lloyd Austin III (schwarz)
  • Attorney General Merrick Garland (jüdisch)
  • National Security Advisor Jake Sullivan (weißer Nichtjude, Yale)
  • Director of National Intelligence Avril Haines (jüdisch)
  • Secretary of Homeland Security Alejandro Mayorkas (jüdisch)
  • Präsident Joe Biden hat einen jüdischen Schwiegersohn, Howard Krein, und eine jüdische Schwiegertochter, Melissa Cohen
  • Vizepräsident Kamala Harris hat einen jüdischen Ehemann, Doug Emhoff
  • Ex-Präsident Donald Trump hat einen jüdischen Schwiegersohn, Jared Kushner, der zugleich sein Nahost-Berater war und im Falle der Wiederwahl erneut würde.

In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, daß jeder Jude mit gültiger Abstammung (jüdische Mutter) auch Anspruch auf israelische Staatsbürgerschaft hat. Dementsprechend haben die meisten jüdischen Politiker der USA eine doppelte Staatsbürgerschaft und geteilte Loyalität.

Die Frage „Kontrollieren die USA Israel oder kontrolliert Israel die USA?“ ist wie ein Zen Koan. Auf der Ebene der politischen Macht sind diese Staaten praktisch zu einer Einheit verschmolzen.

Die Karrieren der Präsidenten Kennedy und Nixon wurden in dem Moment beendet, als sie begannen, Kritik am allzu starken Einfluß jüdischer Kreise zu äußern oder gegen Israels Interessen zu verstoßen; bei Kennedy durch einen CIA Auftragsmord; bei Nixon durch den fingierten Watergate-Skandal, worin der CIA verwickelt war [UNZ1]. Danach hat es keiner mehr versucht.

Der einzige Staatsführer, dem es je gelungen war, den Einfluß des Judentums wirksam zurückzudrängen und der so binnen kurzem ein Wirtschafts-Weltwunder in seinem Land bewirkte, ist seit 90 Jahren das Ziel einer beispiellosen Kampagne der totalen Dämonisierung. Die Rede ist natürlich von Adolf Hitler. Der orthodoxe Rabbi und ehemalige Wall Street-Banker Yaron Reuven sagt hier [REU], daß die zweite Handlung der Hitler-Regierung 1933 gewesen sei, allen Juden in Deutschland das Pfandleihen und die Kreditvergabe gegen Wucherzins sowie den Handel mit Wertpapieren zu verbieten, auch das Grunderwerbsrecht aufzuheben – all diese Aktivitäten, die wesentlich zum Niedergang Deutschlands in der Weimarer Republik beigetragen hatten, wurden unter staatliche Aufsicht gestellt (Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933). Außerdem löste die Regierung Hitler (unter Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht) die Reichsmark vom Goldstandard und entzog sie damit der Beeinflussung durch die internationalen Banken. Damit hatte die Reichsregierung einen Nerv getroffen. Kurz darauf erklärte am 24. März 1933 das ‚Weltjudentum‘ (also die angelsächsischen Zionisten) dem deutschen Reich einen „heiligen Krieg aller Juden“ gegen Deutschland, der mit allen Mitteln geführt werden müsse (Schlagzeile „Judea Declares War On Germany“). [FRE1] Aufgrund des großen Einflusses jüdischer Bankiers, Großhändler und Medienzare auf die globalen Geld- und Warenströme und die öffentliche Meinung war dieser Boykott eine ernste Bedrohung und spaltete in seinem reißerischen Aufruf die deutsch-jüdische Bevölkerung in deutsch Gesinnte und zionistisch Gesinnte. Der Wirtschaftsboykott wurde abgeschwächt, als die deutschen Zionisten mit der Reichsregierung das Ha’avara Transferabkommen zur Umsiedlung deutscher Juden nach Palästina schlossen, zu beiderseitigem Vorteil. Jedoch ließen die angelsächsischen Zionisten nicht ab von ihrem festen Willen zur zweiten und diesmal endgültigen Vernichtung Deutschlands, und sie setzen sich durch.

Wir haben also mit der Tatsache zu rechnen, daß erstens inmitten unserer Gesellschaft eine kleine Minderheit lebt, die gewissermaßen ein anderes kulturelles Betriebssystem fährt als die Mehrheit, und daß es zweitens ein politisch radikaler Teil dieser Minderheit geschafft hat, in der westlichen Welt dermaßen viele Schlüsselstellungen mit Macht und Einfluß zu besetzen, daß sie das Leben der Mehrheit lenken kann.

Selbstverständlich bilden diese machtbesessenen jüdischen Kreise selbst nur eine Minderheit unter den Juden, daher wäre es unfair, aus ihrem Verhalten rückzuschließen auf Juden an und für sich. Doch ihr Verhalten prägt einerseits die Wahrnehmung der Öffentlichkeit auf Judentum von jeher negativ, es wird von judenfeindlichen Kreisen gern propagandistisch ausgeschlachtet, und sie beeinflussen tatsächlich die Politik der meisten westlichen Regierungen auf einmalige und unzulässige Weise. Andererseits bildet ihr übermächtiger Einfluß auf Politik und Medien einen pro-jüdischen Schutzschirm, den viele Juden gerne in Anspruch nehmen, falls sie (wofür auch immer) in der Öffentlichkeit kritisiert werden. Der bei jeder Gelegenheit geäußerte Vorwurf des Antisemitismus ist die wirksamste mediale Waffe überhaupt.


[1]     Für Juden untereinander gilt das biblische Zinsnahmeverbot, sie dürfen jedoch von Nichtjuden Zins fordern. Wie die meisten Themen ist auch dieses dann im Talmud ausdifferenziert, so sind manche Rabbiner der Ansicht, das Verbot gälte nur für Notsituationen und nicht für den regulären Handel; andere meinen, es gälte nicht für Durchreisende oder Handelsreisende, diese seien ‚Ausländer‘.
Für Christen galt untereinander ein Wucherverbot, sehr streng genommen „Was immer zum Hauptgut hinzukommt, ist Wucher“, festgehalten z.B. im kanonischen Kirchenrecht des Decretum Gratiani seit den päpstlichen Konzilen von 1139 und 1179, wobei allerdings rasch Ausnahmen zugelassen oder die Definition von Wucher ‚passend gemacht‘ wurde, um insbesondere den Finanziers der Kirchen ein bequemes Wirtschaften zu ermöglichen. [GIL]

[2]     Seth Godin, ein jüdischer Unternehmer und Autor, brachte es auf die Formel: „Be Number One, or quit“. (Sei Nummer Eins, oder gib auf) oder anders „Quit or be exceptional. Average is for losers.“ (Aufhören oder außergewöhnlich sein. Durchschnitt ist für Verlierer.)

[3]     Edward Bernays (Jude), geb 1891 in Wien, Familie 1892 nach USA ausgewandert. Seine Mutter Anna Freud Bernays war die Schwester Sigmund Freunds. Bernays gilt als wissenschaftlicher Erforscher und Pionier der Propaganda, er war 1917-18 Berater von Präsident Wilson, nach seiner Methode fuhren jüdische Zeitungen in den USA jene durchschlagende Propaganda-Kampagne zur Dämonisierung Deutschlands, die den Kriegseintritt der USA in den Ersten Weltkrieg ermöglichte.