4.  Lobby-Institutionen

• Zionistische Weltorganisation ZWO / World Zionist Organization WZO
  gegründet 1897 in Basel auf dem 1. Zionistischen Weltkongress, Hauptsitz zunächst Berlin, dann London, heute Tel Aviv.
• B‘nai B‘rith, gegründet 1843 in New York, heute Hauptsitz in Washington D.C., als jüdisches Gegenstück zu den christlichen Freimaurern.
• ADL, ursprünglich Anti-Defamation League of B’nai B’rith, befasst sich mit der Unterdrückung von Kritik am Judentum und der Diffamierung von Kritikern. Gegründet 1913, um durch Propaganda und Lobbyismus die Verurteilung und Bestrafung des (schuldigen) jüdischen Mörders und einflußreichen Geschäftsmannes Leo Frank (Leiter von B’nai B’rith) zu verhindern. Frank hatte seine Angestellte Mary Phagan vergewaltigt und ermordet und dann versucht, es einem Schwarzen anzuhängen. ^{[UNZ2] [UNZ3]}
• Hillel International, 1923 begründet von B‘nai B‘rith, als jüdische Stundenten­vertretung an 850 Hochschulen präsent, für politische Vernetzung und als Meldestelle für „Antisemitismus“.
• ZOA, Zionist Organization of America, gegründet 1897 mit Stephen Samuel Wise als erstem Sekretär und späteren Präsidenten. Leitung seit 1994 Morton Klein, der als Wirtschaftsberater für Nixon, Ford und Carter fungierte. Hauptaufgabe ist direktes Lobbying für Israel und die Verhinderung einer palästinensischen Staatlichkeit sowie die Blockierung sämtlicher UN-Resolutionen gegen Israel.
• AJC, American Jewish Congress, gegründet 1918 von Louis Brandeis (erster Jude am Supreme Court, wichtiger Berater von Präsident Wilson) und Stephen Samuel Wise (Gründer des Jüdischen Weltkongress), um jüdischen Einfluß auf die Versailler Verhandlungen zu bündeln. Brandeis und Wise waren die zwei maßgeblichen Drahtzieher für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg als Voraussetzung der Balfour Declaration. Wise wurde auch Freund und Berater von Präsident Roosevelt.
• AIPAC, American Israel Public Affairs Committee gegründet 1963 in Washington D.C. als pro-israelische und anti-palästinensische Lobbyorganisation. Hauptaufgabe ist die Kontrolle über die Politiker in Washington, durch „Bestechung, Drohungen und Nötigung“ ^[MAS] sowie Wahlbeeinflussung durch massive Finanzierung der Wahlkampagnen von Gegenkandidaten zu etwaigen israelkritischen Kandidaten. Jüngste Beispiele: $8.5 Millionen bei den Vorwahlen in Missouri gegen Cori Bush, $15 Millionen in New York gegen Jamal Bowman.
• ZdJ, Zentralrat der Juden in Deutschland, gegründet 1950, deutsches Gegenstück zur ADL, wacht über die „Erinnerungskultur“ (Holocaust-Schuldkult) und die Beibehaltung der alliierten Sieger-Geschichtsschreibung. Sprachrohr der israelischen Regierung in der BRD. Schlüsselstellung in Rundfunkräten.
• CFR, Councel on Foreign Relations, außenpolitische Denkfabrik initiiert 1921 von Beratern der Wilson-Administration nach Vorarbeit von Edward M. House (Krypto-Jude) und Walter Lippmann (Jude), heute geleitet von Michael Froman (Jude, Funktionär in der Obama- und Clinton-Administration) und David Rubinstein (Jude), davor Robert Rubin (Jude) dem Finanzminister von Clinton, davor David Rockefeller.
• NED, National Endowment for Democracy, also „Nationale Stiftung für Demokratie“, diesen wahrhaftig Orwell‘schen Namen trägt eine halbstaatliche Organisation für Regierungsumstürze (staatlich vollfinanzierte NGO), an das State Department angeschlossen, Budget in 2023 war 315 Millionen US$ aus Bundesmitteln. Das NED wurde eigens dazu gegründet, jene Aktivitäten des CIA weiterzuführen, die nach den Untersuchungen des Chuch Committee in den 70er Jahren für illegal erklärt wurden.
  1984 gegründet und bis 2021 geleitet von Carl Gershman (Jude), der für Reagan als UN-Botschafter und zuvor für B’nai B’rith und AJC tätig war. Chairman heute Ken Wollack (Jude), der zuvor beim CIA und im National Security Council NSC
  Hauptaktivität des NED ist die Finanzierung von Regierungsgegnern in Ländern, wo Washington die gewählte Regierung schwächen oder stürzen will (Nicaragua, Venezuela, Haiti, Iran, Ukraine, China, Rußland, etc.). NED betreut und finanziert eine Vielzahl von scheinbar unabhängigen sekundären NGOs. Siehe dazu den Artikel von Grayzone und den Bericht der chinesischen Regierung.
• Frankfurter Schule, neo-marxistische gesellschaftstheoretische Denkfabrik, welche die Umerziehung der Deutschen vorantrieb im Sinne einer materialistischen, anti-christlichen und letztlich anti-deutschen Ausrichtung. Die Dialektik der Frankfurter Schule bildet die ideologische Basis der 68er Bewegung (welche 1000 Jahre mitteleuropäischer Geistesgeschichte als „Muff unter den Talaren“ verunglimpfte), sowie der Partei ‚Die Grünen‘ und der heutigen Ampel-Regierung der BRD.
  Hervorgegangen aus dem Institut für Sozialforschung (IfS) der Frankfurter Goethe-Universität, welches 1924 von Felix Weil (Jude) gestiftet und finanziert wurde, zunächst geleitet von Carl Grünberg (Jude), dann von Max Horkheimer (Jude). In Deutschland 1933 von der NS-Regierung geschlossen und daher in die Schweiz nach Genf verlegt. 1950 in Frankfurt neu eröffnet. Weitere Instutsmitglieder: Theodor W. Adorno (Vaterjude, geb. 1903 als Theodor Ludwig Wiesengrund), Herbert Marcuse (Jude), Erich Fromm (Jude), Leo Löwenthal (Jude), Franz Neumann (Jude), Otto Kirchheimer (Jude), Friedrich Pollock (Jude), Walter Benjamin (Jude).
• Open Society Foundations, gegründet von George Soros (Jude, geb. György Schwartz) mit einem Stiftungskapital von US$ 32 Milliarden (!) und einem jährlichen Budget von US$ 1,5 Milliarden, basierend auf den Konzepten des Philosophen Karl Popper (beide Eltern Juden), bei dem Soros studiert hat.
  Finanziert und organisiert weltweit Manipulation der öffentlichen Meinung und Wahlbeeinflussung im Sinne des Globalismus (New World Order, WHO) und der gewünschten Narrative (Klimawandel durch CO₂, COVID, ungebremste Massenmigration), agitiert gegen traditionelle Gesellschaftsformen und nationale Interessen, betreibt Ausbildung und Vernetzung von Führungskräften für entsprechende NGOs, beispielsweise Fridays for Future und Extenction Rebellionv.m., betreibt das Open Society University Network zur Indoktrination von Studenten.
  Heute offiziell geleitet von Sohn Alexander Soros.
• Geostrategisch-militärische Regierungsberater der USA wie Henry Kissinger (geb. 1923 als Heinz Alfred Kissinger in Fürth) und Paul Wolfowitz formten wesentlich das Selbstbild der USA als legitime Weltherrscher und als zionistische Nation.
• WEF, World Economic Forum, wichtigster Treffpunkt der globalistisch-technokratisch orientierten Machtelite, Kaderschmiede der westlichen Politik, mit dem Ziel, die technokratische Weltregierung zu errichten. Offiziell 1971 gegründet von Klaus Schwab (Mutter Jüdin), jedoch stammen Konzept und Vorbereitung von Schwabs drei Mentoren, sämtlich Mitglieder des Council on Foreign Relations CFR: Henry Kissinger (Jude), Herman Kahn (Jude) und John Kenneth Galbraith (Nichtjude). ^[VED^]
  Kissinger gründete als Professor in Harvard einen Vorläufer des WEF, das berühmte Internationale Seminar, das junge, politisch ambitionierte Menschen aus Westeuropa und anderen Teilen der nichtkommunistischen Welt auf den Campus brachte, um gemeinsame intellektuelle und politische Herausforderungen zu diskutieren. Durch dieses vom CIA finanzierte Programm, das er von 1951 bis 1967 leitete, schuf sich Kissinger eine Nische als Persönlichkeit, die wichtige politische Verbindungen zwischen verschiedenen Gesellschaften förderte. Klaus Schwab war seit 1965 einer seiner Studenten und wurde dort von ihm rekrutiert für die Gründung und Leitung einer globalen Organisation, des WEF.
  Der Militärstratege Kahn[1] war tätig bei den Militär-Denkfabriken RAND Corporation und Hudson Institute, mit dem Schwerpunkt kalter Krieg, nukleare Abschreckung und Prognose.
  Galbraith war Professor für Wirtschaft in Harvard und Berater von Truman, Roosevelt, Kennedy und Johnson.
  Alle drei waren 1971 beim Gründungstreffen des WEF dabei. Nur aufgrund der Glaubwürdigkeit dieser drei politischen Schwergewichte konnte Schwab die Eliten für sein Projekt begeistern.

  Im Board of Trustees sitzen u.a.: ^[HAE2]
  Leo R. Reif (Jude, President MIT), David M. Rubenstein (Jude, Carlyle Group), Orit Gadiesh (Jüdin, ex IDF, Mitglied des CFR, Bain Capital), Marc Benioff (Jude), Laurence D. Fink (Jude, Blackrock), Peter Brabeck-Letmathe (ex CEO Nestle, nichtjüdischer Zionist), Peter Maurer (nichtjüdischer Zionist), Mark Carney (Governor of the Bank of England, Board Member BIZ)

  Seit 2018 hat der israelische Historiker und Philosoph Yuval Noah Harari als Berater und Keynote-Sprecher eine herausragende Position im WEF. Als homosexueller jüdischer Atheist, woker Veganer und Vordenker des Transhumanismus stellt der „Hausprophet des Silicon Valley“ (FAZ) gewissermaßen einen Führer-Prototyp für die zuküftige entmenschlichte Menschheit dar, wie die Vertreter der New Word Order sie sich vorstellen. In diesem Artikel find sich viele seiner Positionen und Zitate ^[HAE1].

• ECF, European Climate Foundation, CEO ist Émilie Laurence Tubiana (Vaterjüdin).
  Die ECF dient dem CO₂-Narrativ, dem New Green Deal, und koordiniert die sog. „Net Zero“ Agenda („Netto-Null“ ist die wahnwitzige Idee, daß jeder menschliche CO₂-Ausstoß ausgeglichen werden muß, um die Welt zu retten).
• EJN, Earth Journalism Network, Gründer und Kopf James Fahn (Jude)
  Dieses Netzwerk für ideologischen Klimajournalismus hat nach eigenen Angaben über 25.000 Mitglieder, meist Journalisten, in über 200 Ländern. Zu den Financiers zählen US-Regierung und EU-Kommission, die Regierungen Großbritanniens, Schwedens und der Schweiz, die Weltbank, sowie Stiftungen reicher Individuen und Unternehmen, sowie die von angelsächsichen Milliardären finanzierte European Climate Foundation.
  Von EJN kommen entlarvende Aussagen:
  „Es ist überraschend und verstörend, dass eine Mehrheit der Antwortenden (Journalisten) weiterhin Quellen mit „klimaskeptischen“ Ansichten in ihre Berichterstattung einbeziehen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die journalistische Norm der Ausgewogenheit die Berichterstattung über den Klimawandel in vielen nationalen Kontexten immer noch erschwert. Dies ist problematisch, da wir wissen, dass die meisten Menschen ihre Informationen zum Klimawandel aus den Medien beziehen.“
  Das EJN sieht es somit als seine Aufgabe, neutrale/ausgewogene Berichterstattung zum Klimawandel zu verhindern, indem Skeptiker in den Medien gecancelt werden, so daß nur ideologisch erwünschte Propaganda zum Publikum gelangt.
• Epstein: keine offizielle Institution, doch politisch sehr einflußreich war der Sexhandels- und Erpressungsring des Bankiers Jeffrey Epstein (Jude) mit seiner Lebensgefährtin Ghislaine Maxwell (Vater Jude), im Zeitraum 1991-2019 betrieben u.a. auf seiner privaten Insel Little Saint James, alias „Epstein Island“, mit einer privaten Boeing 727 alias „Lolita-Express“. Der Epstein-Erpressungsring brachte viele bedeutende US-Politiker, Wirtschafts- und Mediengrößen mit minderjährigen Mädchen zusammen, die von Maxwell angeworben und zum Sex gezwungen wurden, u.a. mutmaßlich Bill Gates, Bill Clinton, Prince Andrew. Epstein wurde im Gefängnis geselbstmordet, ehe er aussagen konnte. Ghislaine Maxwell sitzt noch ein. Maxwells jüdischer Vater Robert Maxwell (siehe oben) war Geheimagent und Medienmogul, siehe oben.
  Epsteins Finanzierung kam größtenteils vom jüdischen Oligarchen und Milliardär Leslie Wexner, dessen Vermögen Epstein verwaltete.
• Mega Group, eine informelle Vereinigung einiger der reichsten und einflußreichsten amerikanisch-jüdischen Geschäftsleute, proisraelische Lobbygruppe mit Kontakten zum Mossad. Gegründet von Leslie Wexner und Charles Bronfman, weitere Mitglieder Max Fischer, Michael Steinhardt, Leonard Abramson, Edgar Bronfman (President World Jewish Congress) und Laurence Tisch (CEO von CBS), Steven Spielberg.
• Harvard University
  Jüdische Präsidenten:
  1991-2001 Neil Rudenstine (Vaterjude)
  2001-2006 der jüdische Oligarch Lawrence Summers, der sei 1983 eine Professur innehat. Er war ehemaliger US-Finanzminister unter Clinton, Chefökonom der Weltbank, Regierungsberater für Reagan und Obama.
  2018-23 Lawrence Bacow (Jude)
  seit 2024 Alan Garber (Jude)
  Jüdische Provost (akademische Leitung, Vizepräsident):
  2011-24 Alan Garber (Jude)
  seit 2024 John F. Manning (Jude)
  Jüdische Dean of Harvard Law School (Dekan der juristischen Fakultät):
  1971-81 Albert Sacks (Jude)
  2003-09 Elena Kagan (Jüdin), seit 2010 am Supreme Court
  2009-17 Martha Minow (Jüdin)
  2017-24 John F. Manning (Jude)
  Hardvard unterhält ein umfangreiches Center for Jewish Studies mit den Fakultäten:
  Jüdische Geschichte, Modernes Hebräisch, Bibliothek für Judaica, Hebräische Literatur und Philosophie, Theologie des frühen Christentums, jüdische und israelische Rechtswissenschaften, Jiddisch, Jüdische Studien, Hebräische Bibel, Jiddische Literatur, deutsche Literatur. Diese Lehrstühle, wie auch einige weitere, sind mit jüdischen Professoren besetzt.
• Yale University
  Jüdische Präsidenten:
  1993-2013 Rick Levin (Jude)
  2013-24 Peter Salovey (Jude), auch Provost 2008-2013
  Jüdische Dean of Yale Law School:
  1955-65 Eugene Victor Debs Rostow (Jude)
  1970-75 Abraham Samuel Goldstein (Jude)
  1975-85 Harry Hillel Wellington (Jude)
  1994-2004 Anthony Townsend Kronman (Jude)
  Yale betreibt das “Joseph Slifka Center for Jewish Life“
  Von 2006 bis 2011 gab es die „Yale Initiative for the Interdisciplinary Study of Antisemitism“
• ACLU American Civil Liberties Union
  Heutige Schwerpunkte nach eigener Aussage u.a. „Unterstützung der gleichgeschlechtlichen Ehe und des Adoptionsrechts für LGBT-Personen; Unterstützung reproduktiver Rechte wie Geburtenkontrolle und Abtreibungsrechte; Beseitigung der Diskriminierung von Frauen, Minderheiten und LGBT-Personen“
  Gegründet 1920 u.a. von Felix Frankfurter (Jude), Morris Leopold Ernst (Jude), Arthur Garfield Hays (Jude).
  Leitung u.a. Geri E. Rozanski (Jüdin), Nadine Strossen (Vater Jude)
  Laut einer Mitgliederbefragung der ACLU aus dem Jahr 1977 waren 27,3% der ACLU-Führungskräfte jüdisch, 21,4% der Mitglieder.
• United States Holocaust Memorial Museum in Washington D.C., begründet 1980 unter Leitung von Eli Wiesel (dem Rockstar unter den Serien-Überlebenden von Nazi-Konzentrationslagern). Mit einem Budget von US$ 120 Millionen und über 400 Angestellen befaßt sich diese Organisation (ganz im Sinne von Schlomo Sands „versierter Vergangenheits­konstruktion“) mit der Zementierung des Holocaust-Narrativs durch stete Erweiterung von Funden und Zeugenaussagen. Man will derzeit die phantastische Zahl von „43500 Ghettos und Konzentrationslagern“ dokumentiert haben (man beachte, wieviel Manipulation bereits in dieser kleinen Formulierung steckt).
• Christlicher Zionismus mit teils erschreckendem religiösem Fanatismus wird gefördert von der lsrael Allies Foundation, dem Knesset Christian Allies Caucus, dem Congressional Israel Allies Caucus, dem TV, den Friends of Israel, und es gibt viele weitere solcher christlich-zionistischer Organisationen, die ein weltweites politischer Unterstützernetzwerk bilden mit dem erklärten Ziel, die Gesetzgebung aller christlichen Länder zugunsten des Sonderstatus Israels zu beeinflußen.

[1]     Kahn diente Stanley Kubrick als Inspiration für die Filmsatire „Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb“ (Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben)