Wer wollte den Weltkrieg?

Es gilt in der Geschichtsschreibung der Siegermächte als ausgemacht, daß das Deutsche Reich die Alleinschuld am Ersten und Zweiten Weltkrieg trägt. Dieses Dogma gilt für europäische Schulen, Universitäten, Medien und Historiker. Hier eine Reihe Zitate, zumeist von alliierten Staatsmännern, Militärs und Historikern, die ein anderes Bild zeichnen.

„…daß die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet… In der Zwischenzeit haben alle Länder… ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

„Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung.”
Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch “Der erste der Völkerbundkriege“

„Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe. Während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren.“
Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“
Winston Churchill, Memoiren

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler… den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“
Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)

„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

„Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genausoweit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. – Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden.“
Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)

„Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
Prof. Harry Elmer Barnes in “Blasting of the Historical Blackout”, Oxnard, California, 1962

„Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte… das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet.“
Prof. Harry Elmar Barnes
(Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)

Der Lend-Lease Act des Freimaurers F.D. Roosevelt, mit dem die VSA das Vereinigte Königreich, die Sowjetunion, Frankreich, China und andere Länder, die mit uns verfeindet waren, mit großen Mengen an Kriegsmaterial versorgten, datiert vom März 1941 und die ersten Konvois mit VSA-Kriegsmaterial für die Sowjets trafen im August ’41 in Russland ein: der Lend-Lease Act geht sogar der Operation Barbarossa (22. 06.1941) vor, vor Pearl Harbor (07.12.1941) und vor jeder Kriegserklärung bezüglich der VSA. Und man kann sicher sagen, dass Roosevelt sich einen Dreck um Polen scherte, wenn man bedenkt, welches Ende er nach Kriegsende für Polen unterzeichnete.
Dieses Gesetz trat in Kraft während der Intensivierung der Vorbereitungen für die Operation Groza, die unmittelbar nach den Niederlagen der Russen bei der Invasion Finnlands und Francos Sieg in Spanien begann.
Marco Pizzuti: Biografia Non Autorizzata Della Seconda Guerra Mondiale.

„Der Angriff auf Rußland wurde notwendig, weil kürzlich entschlüsselte Dokumente enthüllten, daß Stalin entgegen der offiziellen Version heimlich 240 Divisionen (5.000.0000 Mann und 10.000 Panzer) mobilisiert hatte und sich darauf vorbereitete, Deutschland mit der Operation Groza (Sturm) von hinten anzugreifen, während es gegen Großbritannien kämpfte. Hitler kam dem um zwei Wochen zuvor, und so wurde die Operation Barbarossa ein großer Erfolg. Die sowjetischen Truppen sammelten sich an der Front für einen Massenangriff, und den Deutschen gelang es mühelos, sie einzukesseln und einzuschließen.“
Marco Pizzuti: Biografia Non Autorizzata Della Seconda Guerra Mondiale.

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
James Baker, US-Außenminister 1989–1992 (DER SPIEGEL 13/1992)

„Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden.“
Winston Churchill, britischer Kriegs-Premierminister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!“
Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!“
Winston Churchill (1936)

„Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!… Vorwärts, Soldaten Christi!“
Winston Churchill (3.9.1939)

„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“
Winston Churchill (1940)

„Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen! “
Winston Churchill (1941)

„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können!“
Winston Churchill

„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“
Winston Churchill 1945

„Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück.
Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden.“
“Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970

„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
Eugen Gerstenmaier – Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“

„Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereithält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld…“
Zionist Samuel Roth in “Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg

„Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns…“
Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung “Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in “An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994

„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Franklin D. Roosevelt – 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA sagte dies im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241

„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären“
Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938

„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard “Le droit de vivre”)

„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen.“
Emil Ludwig in „Les Annales“ Juni 1934

„Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden.“
Emil Ludwig in „Die neue heilige Allianz“, Straßburg, Juli 1938, S. 39

„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!“
US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945

„Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948

„In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“
George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

„Wir haben diesen Krieg durch Greuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Greuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend, sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches  “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)

„Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen… Jedes Sittengesetz ist von den Siegern…gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden.“
Mahatma Gandhi – zit. in “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München

 „Präsident Roosevelt stammte, wie wenig bekannt ist, aus einer großen Familie von Wall-Street-Bankern und -Industriellen. In der Praxis war er ein führendes Mitglied desselben finanzindustriellen Komplexes, der Hitler und seine Kriegsmaschine unterstützt hatte. Für die Wall Street war der Kriegseintritt Amerikas ein gutes Geschäft, aber die US-Verfassung verbot jede Art von offensiven militärischen Aktionen, und Roosevelt konnte nicht in den Krieg eintreten, ohne einen casus belli zu haben, der dies rechtfertigen würde. Daher befahl er seinen Admirälen, Japan mit dem McCollum-Plan zu provozieren, und ließ eine kleine Flotte als Lockvogel in Pearl Harbor zurück. Vor der japanischen Bombardierung des hawaiianischen Stützpunktes war die amerikanische Bevölkerung stark gegen eine direkte Beteiligung der USA an dem Konflikt, und das Massaker an Amerikanern durch den „feigen Überraschungsangriff“ der Japaner war genau das, was er brauchte, um die öffentliche Meinung zu ändern. Als die Japaner beschlossen, auf die Provokationen (ständiges Eindringen von US-Militärschiffen in Kriegsausrüstung) zu reagieren, hatten die US-Geheimdienste bereits zahlreiche Nachrichten über die Pläne der Japaner abgefangen und kannten Tag und Ort des Angriffs genau, hatten aber die Basis in Pearl Harbor nicht alarmiert. […] Zahlreiche hochrangige Beamte haben auch bezeugt, dass Roosevelt darauf bestand, Japan mit allen Mitteln zu provozieren, um die erste Kriegshandlung auszuführen. Die Beweise für seine Beteiligung sind erdrückend, aber aus offensichtlichen Gründen der Staatsräson werden die US-Institutionen niemals zugeben können, was wirklich geschehen ist“.
Marco Pizzuti: Biografia Non Autorizzata Della Seconda Guerra Mondiale.